Die letzten Wochen und London

Es tut mir ganz doll leid, dass ich mich die letzten Wochen nicht gemeldet habe, aber ehrlich gesagt gibt es nicht viel Neues zu sagen.

Schule: Alles super, wie immer. Der Großteil meiner Mitschüler ist immer noch nervig, aber inzwischen hab ich mich wieder daran gewöhnt. Meine Freunde sind immer noch meine Freunde, auch wenn einer der Austauschschüler in 2 Wochen wieder nach Hause fliegt... Ich war am Freitag das Erste mal krank und konnte nicht in die Schule. Aber hey, ich musste den Geschichtstest nicht schreiben. Muss ihn aber am Montag vermutlich nachschreiben... Wir haben vor 2 Wochen unsere "Halbjahrszeugnisse" bekommen. Meins ist echt gut. Und sonst ist es der selbe Alltag immer und immer wieder. Englisch, Sport und Geschichte sind meine absoluten Lieblingsfächer, wobei alle anderen auch nicht wirlich schlimm sind.

Was gibts sonst noch: Ich habe vorletzte Woche meine Kurse für die Q1 zu Hause gewählt (Englisch und Geschichte LK) 

London am 23/3/2019: Ich hatte das Glück alleine nach London zu fahren, weil ein paar Mitschüler von mir einen Tagesausflug nach London gemacht haben. Dadurch dass ich fast 16 bin, hat mir die Organisation erlaubt alleine mit dem Zug zufahren unter der Bedingung, dass ich vom Bahnhof abgeholt werde. Es war ein echt toller Tag größtenteils. Bilder lade ich auch noch hoch. Robin und ein paar Freundinnen haben mich vom Bahnhof abgeholt und dann sind wir mit der U-Bahn zum Greenpark gefahren. Dort sind wir in eine der vielen Riesendemos gegen den Brexit geraten und haben uns deshalb in den nächstbesten Bus gesetzt, um da wegzukommen, weil die U-Bahnstationen gesperrt waren. Von da aus sind wir dann weiter in die Winkelgasse von Harry Potter. Als nächstes sind wir an der Themse Richtung St. Pauls Cathedral gelaufen und haben und vorher noch einen Abstecher zur Millenium Bridge gemacht. Dann sind wir wieder zum London Eye zurück. Von da aus hab ich mich abgesetzt und bin zu zwei anderen Freundinnen gefahren die zu dem Zeitpunkt am Piccadilly Circus im Starbucks waren. Wir sind dann noch ein bisschen durch die Oxford Street gelaufen und von da aus ein weiteres mal zum Trafalgar Square, der inzwischen anfing sich zu leeren. Als letztes sind wir mit der wieder geöffnteten U-Bahn zu Bahnhof Waterloo gefahren. Im Endeffekt hatte ich einen ganz schönen, aber verdammt anstrengenden Tag in London, auch wenn mich mein Knie fast umbringt, weil es so wehtut.

Joa, das wars soweit von mir, ich versuche mich nochmal früher zu melden.

Bis dahin, Caro